Tomaten gießen: im Freiland, im Gewächshaus und im Kübel

Tomaten gießen: im Freiland, im Gewächshaus und im Kübel

Tipp: Das Wurzelwachstum wird angeregt, wenn die Feuchtigkeit bis in 20 Zentimeter Tiefe vordringt.

Tomaten gießen leicht gemacht: 5 Tipps für eine wahnsinnige Ernte!

Entgegen der Horror-Vorstellung vieler Gemüseliebhaber und Hobbygärtner, ist das Anbauen und vor allem das Gießen von Tomatenpflanzen kein Voodoo. Mit 5 einfachen Schritten kann jeder kinderleicht eigene Tomaten großziehen! Investiert man ein klein wenig Mehrarbeit und ein paar Euro Unkosten, kann man sogar entspannt ein paar Tage verreisen ohne sich Sorgen um seine Pflanzen machen zu müssen.

Tipp 1 – Gieße langsam und nicht zu viel

It is possible to have too much of a good thing.

Aesop

Zu schnelles und vor allem zu umfangreiches Gießen schadet deinen Pflanzen und kann das Entstehen von Krankheiten sowie Schädlingsbefall begünstigen.

  • Nicht zu oft gießen: Im Schnitt solltest du deine Pflanzen erst gießen, wenn die Erde 1-2 cm tief angetrocknet ist. Gießt du deine Tomaten zu oft, nimmst du ihnen die Chance starke Wurzeln ausbilden zu können. Sie gewöhnen sich an deinen regelmäßigen Gieß-Service und bekommen gar nicht erst das Bedürfnis starkwurzelig nach unten zu wachsen, um allenfalls selbst nach Wasser suchen zu können – Ergebnis: schwache Pflanzen.
  • Gieße einmal ordentlich, statt oft und wenig: Wenn du deine Pflanzen gießt, dann sollte die Erde bis knapp 20 cm unter der Oberfläche feucht sein. Damit du sicher gehen kannst, dass du das erreicht hast, überschwemme die Pflanze nicht auf einmal, sondern gieße langsam. Damit gibst du der trockenen Erde die Zeit, das Wasser auszunehmen.

ACHTUNG: Sei aber vor allem vorsichtig, wenn du Tomaten in einem Topf züchtest: Achte darauf, dass sich keine Staunässe bildet!

Physalis und Tomaten im Topf

Links im Bild eine Tomatenpflanze im Topf und rechts daneben zwei Physalispflanzen

Staunässe verhinderst du am besten, indem du zweierlei beachtest:

  1. Achte beim Befüllen des Topfes darauf, dass der Topf unten Löcher hat, oder bohre selbst Öffnungen hinein, sodass überschüssiges Wasser abfließen kann.
  2. Fülle zuerst ein paar Steine oder Kies in den Topf, bevor du den Topf mit Erde befüllst und schließlich die Tomatenpflanze eingetopft wird.

Tipp 2 – Gieße regelmäßig und passe dein Gießverhalten an

Regelmäßig? – Du fragst dich, ob du mehrere Male täglich gießen solltest oder ob es reicht, wenn du nur in der Früh gießt? Vielleicht sogar nur alle paar Tage? Die Faustregel ist: Gieße mindestens zweimal pro Woche in der Frühlingszeit, im Hochsommer täglich.

ACHTUNG: Deine Tomaten können aber unterschiedlich oft Wasser brauchen! Wie oft du speziell deine Tomaten gießen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab, an die du dein Gießverhalten anpassen solltest:

  • Standort,
  • Pflanzort (Topf, Trog oder Erde),
  • Witterung und Temperatur

„Learning by doing“ ist hier die Devise! – Probier es einfach aus! Überprüfe regelmäßig wie feucht oder trocken die Erde deiner Tomaten ist, damit du siehst, ob du mit der Häufigkeit des Gießens richtig liegst!

Sei nicht verzagt falls deine Tomaten runter hängen. Das muss nicht unbedingt heißen, dass sie zu wenig Wasser bekommen haben, sondern kann am Nachmittag ganz normal sein. Überprüfe einfach die Erde, um festzustellen, ob sie Wasser benötigen oder nicht. Erst wenn die Pflanze am Abend noch die Blätter hängen lässt hat sie zu viel Wasser bekommen.

Tipp 3 – Gieß die Erde nicht die Tomaten

Gieße niemals die Tomaten von oben und achte darauf, dass kein Wasser auf die Blätter und Früchte kommt.

Was kann passieren?

  • Sonnenlicht wird durch die Wassertropfen verstärkt und verbrennt die Pflanze,
  • Feuchtigkeit begünstigt die Bildung von Pilzen und anderen Krankheiten,
  • das Wasser selbst kann Pilze und Krankheiten direkt auf die Blätter bzw. Fürchte übertragen.

Um ein leichtes, gleichmäßiges Gießen der Erde sicherzustellen verwende bei Gießkanne oder Gartenschlauch den Brauseaufsatz.

Tipp 4 – Gieße früh morgens

Tomaten sind Frühaufsteher! Um einer Vielzahl an Krankheiten vorzubeugen solltest du die Pflanzen morgens gießen. Das beugt Staunässe vor und hilft dabei der Pflanze Zeit zu geben die Feuchtigkeit aufzunehmen.

Tipp 5 – Mulche deine Tomaten

Tomate im Topf vorm Fenster

Tomate im Topf mit Rasenschnitt gemulcht

Mulchen hilft deinen Tomaten länger und vor allem konstanter mit Wasser versorgt zu werden. Die schützende Mulchschicht hilft Feuchtigkeit auch im heißesten Sommer in der Erde zu halten. Um dies zu ermöglichen sollte sie zwischen 5-10 cm hoch sein und um die Pflanzen herum verteilt werden.

Ein Video mit Gieß-Tipps gefällig? – Et voilà!

Zu faul zum Gießen oder im Urlaub? Kein Problem!

Ollas – Tongefäße, die vergraben werden

Du würdest gerne deinen Urlaub genießen ohne, dass du Nachbarn, Familie & Freunde zum Gießen einspannen musst? – Ollas lautet das Stichwort! Ollas sind Tontöpfe, sie werden einfach in der Erde eingegraben und mit Wasser gefüllt. Der durchlässige Ton gibt die Feuchtigkeit sukzessive an die Erde ab. Keine Staunässe, kein ständiges Gießen und kein Stress. Ollas kannst du im Gartenmarkt in deiner Nähe oder auch hier online erwerben. Du kannst das smarte Tontopf-Bewässerungssystem aber auch selber bauen – Hier findest du eine Anleitung.

Bewässerung mit Plastikflaschen

Du willst Plastik einer Wiederverwertung zuführen? Warum nicht für deine Bewässerung nutzen? Das Video zeigt dir einen einfachen Trick zur Bewässerung mit alten Plastikflaschen.

Neben dieser einfachen Methode gibt es noch unzählige Arten PET Flaschen neues Leben einzuhauchen um damit deine Pflanzen zu bewässern. Hier findest du zum Beispiel ein spannendes Projekt für eine hängende Tomatenbewässerung.

Automatische Bewässerung Marke Eigenbau

Falls du handwerkliches Geschick und Freude am Selberbauen mitbringst kann dir folgendes Youtube Video helfen eine vollautomatische Bewässerung auf die Beine zu stellen.

Tomaten gießen ist keine Wissenschaft!

Du siehst also: Mit ein paar Tipps schaffst du es im Nu die schönsten Tomaten zu ernten! Deine Tomaten machen noch Probleme?

Vielleicht hilft dir folgende Tabelle dabei herauszufinden, was du besser machen kannst!

Anzeichen Zu viel Wasser zu wenig Wasser unregelmäßiges Gießen
Blätter schlaff und hängen
rollen sich ein
färben sich gelb
verwelken
Frucht platzt auf platzt auf
Wurzeln faulen und riechen verdorren

Überblick über häufige Fehler beim Gießen und ihre Auswirkungen

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Tomaten gießen: im Freiland, im Gewächshaus und im Kübel

Tomaten gießen

Tomaten sind in vielen Kleingärten und auch auf Balkon oder Terrasse zu finden. Schließlich gestaltet sich der Anbau einfach und unkompliziert. Beim Gießen sind jedoch Fingerspitzengefühl und ein sicheres Händchen für die empfindliche Tomate gefragt. Die Nachtschattengewächse wollen regelmäßig aber nicht unkontrolliert bewässert werden. Wenn es der Hobbygärtner mit dem Gießen übertreibt, bekommt dies den Tomaten ebenso wenig, wie sich Nachlässigkeit bei der Bewässerung negativ auf das Pflanzenwachstum und die zu erwartende Tomatenernte auswirkt. Im Folgenden geben wir Tipps zur richtigen Bewässerung und verraten Ihnen, worauf es beim Gießen von Tomaten wirklich ankommt.

Wann müssen Tomaten gegossen werden?

Hierfür gibt es leider kein Patentrezept. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Wichtig dabei ist, wo die Tomaten wachsen, wie der Standort beschaffen ist oder welche Wetterlage überwiegt. Es kann vorkommen, dass Tomaten mehrmals täglich Wasser brauchen. Wachsen die Früchte in besonders feuchten Regionen heran, kann es auch ausreichen, an jedem dritten oder vierten Tag zu gießen.

Tomaten sollten nur gegossen werden, wenn sie wirklich Feuchtigkeit brauchen!

Viel hilft viel – aber nicht bei der Tomate! Wird diese in Wasser förmlich ertränkt, können die Wurzeln nicht mehr atmen und die Nährstoffaufnahme wird gestört. Staunässe bekommt den wenigsten Pflanzen. Zu viel Wasser schwemmt wichtige Nährstoffe aus dem Boden und lässt die Wurzeln faulen.

Das Gießen von Tomaten kann sich der Hobbygärtner vereinfachen, indem einmal pro Tag kontrolliert wird, ob die Pflanzen gegossen werden müssen. Der beste Zeitpunkt hierfür sind die Abendstunden.

Hängen die Blätter am Abend schlaff herunter, sollte zur Gießkanne gegriffen werden. Bietet sich dieses Bild bei Tage, ist dies kein Grund zur Sorge. Meist schützen sich die Pflanzen dann lediglich vor der Sonneneinstrahlung und verringern ihre Fläche. Entscheidend ist, welchen Eindruck die Pflanzen nach Sonnenuntergang machen.

Tipp: Gegossen wird nicht am Abend, sondern am nächsten Morgen. Späte Wassergaben können Krankheiten und Schädlingsbefall begünstigen, da die Temperaturen fallen und der Boden ohnehin feucht beschaffen ist.

Welches Wasser sollte verwendet werden?

Gießwasser für Tomaten

Im Freiland kultivierte Tomatenpflanzen decken einen Großteil ihres Feuchtigkeitsbedarfs durch das Regenwasser. Das weiche und kalkarme Wasser bekommt Tomaten am besten. Daher sollten Sie das Regenwasser auffangen. Hierzu eignet sich zum Beispiel die klassische Regentonne.

Das Gießen mit Leitungswasser ist natürlich ebenfalls möglich. Dieses sollte jedoch abgestanden sein, damit sich der Kalkgehalt reduziert. Ebenso sollte vermieden werden, den Tomatenpflanzen einen Kälteschock zu verpassen.

Tipp: Füllen Sie das Leitungswasser in eine Gießkanne und stellen diese für einige Stunden in die Sonne. Dann passt die Temperatur und Kalk hat sich ebenfalls gesetzt.

Wie viel Wasser brauchen Tomaten?

Diese Frage sollte sich jeder Hobbygärtner stellen, denn beim Gießen werden die meisten Pflegefehler begangen.

Gießfehler können schwerwiegende Folgen haben:

  • Wachstum herabgesetzt
  • Begünstigung von Krankheiten und Schädlingsbefall
  • schlechte Ernteergebnisse
  • geschwächte und kränkliche Pflanzen

Bringen Sie Routine in den Gießablauf, dann wird das Bewässern nicht vergessen. Vor dem Gießen ist zu prüfen, ob überhaupt Gießbedarf besteht. Gegossen wird immer dann, wenn die obere Erdschicht bereits gut angetrocknet ist.

Tipp: Tomaten sollten am Morgen gegossen werden. Dann sind sie auch an heißen Tagen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt.

Tomaten können Wasser in den Wurzeln speichern und damit Trockenperioden relativ gut ausgleichen. An heißen Tagen muss daher die Wassermenge nicht angepasst werden. Sie können gießen wie gehabt. Erst längere Hitzeperioden zwingen zur intensiveren und ggf. häufigeren Bewässerung.

Das Gießverhalten an den Standort anpassen – so geht’s

Der Anbau von Tomaten ist auf verschiedene Art und Weise möglich. Entsprechend muss das Gießverhalten angepasst werden.

Tomaten lassen sich wie folgt kultivieren:

  • Anbau im Beet
  • Anbau im Gewächshaus
  • Anbau im Pflanzkübel

Freilandpflanzen richtig bewässern

Tomaten gießen im Freiland

Die Tomaten im Beet sind Wind und Wetter ausgesetzt. Dabei kann selten ein fester Gießplan verfolgt werden. Letztlich gibt die Witterung vor, wann und wie viel Wasser Tomatenpflanzen benötigen.

Folgende Vorgaben können als Richtlinie betrachtet werden:

➩ In den ersten Tagen nach der Pflanzung brauchen Tomaten viel Wasser.

➩ Während des weiteren Wachstums ist täglich etwa ein halber Liter Wasser pro Pflanze zu verabreichen.

➩ Erst wenn die Erde ein bis zwei Zentimeter tief abgetrocknet erscheint, wird gegossen.

➩ Nach dem Fruchtansatz wird die Wassermenge um etwa 250 Milliliter je Pflanze erhöht.

➩ Tomaten mögen einen feuchten und frischen Boden. Was ihnen jedoch überhaupt nicht bekommt, ist Nässe auf Blättern und Blüten. Gegossen wird daher immer direkt auf den Erdboden und niemals an die Pflanze selbst .

Tipp: Bringen Sie eine Mulchschicht auf, sind die Pflanzen besser vor Spritzwasser geschützt.

Tomaten im Gewächshaus gießen

Wenn Sie die Tomaten im Gewächshaus pflanzen, sind vor Wind und Wetter weitgehend geschützt. Auch die Versorgung durch die natürliche Regenmenge entfällt. Dies gibt dem Hobbygärtner die Möglichkeit, den Wasserbedarf gezielt zu überwachen und zu steuern.

Im Gewächshaus nehmen folgende Faktoren Einfluss auf die Gießmenge:

  • Temperatur
  • Bodenbeschaffenheit
  • Lichtverhältnisse

Um den Wasserbedarf zu überprüfen, wird ähnlich vorgegangen wie bereits beschrieben. Ist der Boden angetrocknet, darf gegossen werden. Eine gleichmäßige Bewässerung verringert das Risiko aufplatzender Tomatenschalen.

Für die Bewässerung im Gewächshaus hat sich ein einfacher Trick bewährt. Von einer handelsüblichen PET-Flasche wird der Boden entfernt. Anschließend stecken Sie die Flasche kopfüber in die Erde neben der Tomatenpflanze. Die Flasche wird mit Wasser befüllt und die Tomaten können sich praktisch selbst ernähren und mit Flüssigkeit versorgen.

Die Tomate im Kübel richtig bewässern

Tomaten gießen im Kübel

Bei Tomatenpflanzen im Topf oder Kübel kommt es besonders auf ausreichend Fingerspitzengefühl beim Bewässern an. Im Kübel leiden Pflanzen häufig unter Staunässe, welche die Wurzeln förmlich ertränkt.

Die Fingerprobe ist hierbei kein ausreichendes Kriterium, um den Wasserbedarf festzustellen. Auch hier hilft ein gärtnerischer Trick weiter. Im Topf wird nicht wie üblich eine Bodenöffnung angelegt, Sie bohren stattdessen ein Loch in die Seite des Pflanzgefäßes und verschließen dieses mit einem Dübel, der konisch angeschliffen wurde.

Wird der Dübel entfernt, kann leicht überprüft werden, ob die Wurzel mit Feuchtigkeit versorgt ist oder gegossen werden muss. Hat sich das Wasser im Kübel gestaut, kann es durch die Seitenöffnung abgeleitet werden.

Die wichtigsten Gießtipps im Freiland, Gewächshaus und Kübel im Überblick

Standort Tipps zur Bewässerung
Freiland • hoher Feuchtigkeitsbedarf nach der Pflanzung
• Pflanzen von unten gießen
• Boden mulchen
Gewächshaus • regelmäßig und gleichmäßig gießen
• Erde sollte antrocknen
• Wasserbedarf mit Daumenprobe ermitteln
Kübel • hoher Feuchtigkeitsbedarf
• Gefahr von Staunässe
• Flüssigkeitsbedarf durch Seitenöffnung prüfen

Tomaten richtig gießen – was noch beachtet werden sollte

Tomaten dürfen nur direkt über den Boden mit Flüssigkeit versorgt werden. Das Wasser darf nicht auf Blätter oder Früchte gelangen. Unter Sonneneinwirkung entstehen Verbrennungen.

Gießen Sie langsam. Tomaten wollen nicht mit Wasser überschwemmt werden. Das Wasser sollte erst in den Boden eindringen können, bevor nachgegossen wird.

Tipp: Das Wurzelwachstum wird angeregt, wenn die Feuchtigkeit bis in 20 Zentimeter Tiefe vordringt.

Das Wasser sollte in einigem Abstand zum Stiel auf den Boden treffen. Wer nicht den Stil selbst gießt, begünstigt das Ausbreiten der Wurzeln.

Wird der Boden um die Pflanze gemulcht, bringt dies den Tomaten einige Vorteile. Die Mulchschicht kann die Feuchtigkeit regulieren und den Boden mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Das Substrat wird lockerer. Das Gießwasser verdunstet weniger schnell.

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